Immobilien: Stabiler Anker in der Krise?
Viele Menschen sind durch die Vorgänge an den Kapitalmärkten sehr verunsichert. Fast täglich erreichen sie neue Fakten zur Inflationsgefahr und Staatsverschuldung. Es gibt viele Experten, die vermeintlich gute Ratschläge geben und zu einer Anlage in Gold oder einem Immobilienkauf raten. Aber ist ein Immobilienkauf wirklich der rettende Anker? Oder gibt es nicht gerade auch hier enorme Risiken?
Der Immobilienmarkt boomt und die Voraussetzungen zur Anschaffung einer Immobilie sind gerade auch durch die niedrigen Zinsen zur Zeit optimal. Allerdings sollte bei diesen Überlegungen auch immer bedacht werden, dass es sich um eine langfristige Anlage handelt. Bei einer Entscheidung mit so großer Tragweite sollte immer ruhig und besonnen vorgegangen werden.
In vielen Lagen sind die Immobilienpreise durch die Krise mittlerweile so in die Höhe gestiegen, dass es als eher unwahrscheinlich gilt, diesen Kaufpreis auch bei einem Wiederverkauf zu erzielen. Von einer Kapitalmehrung ganz abgesehen. Auch die Nebenkosten einer Immobilienanschaffung sollten nicht unterschätzt werden. Bei Notar- und Finanzierungskosten können schnell größere Summen zusammenkommen. Ein weiterer Punkt bei der Überlegung sich eine Immobilie anzuschaffen ist die gesicherte Altersvorsorge. Einen größeren finanziellen Spielraum durch die eingesparte Miete zu haben ist für viele Käufer ein weiterer Anreiz. Zu bedenken sei hierbei allerdings, dass ein Kauf auch immer eine Festlegung auf den Lebensmittelpunkt ist. Im Laufe des Lebens können sich aber Veränderungen ergeben die einen Wohnortwechsel unvermeidbar machen. Damit wäre der Punkt der eingesparten Miete im Alter hinfällig und das Eigenheim könnte sich sogar zur Belastung entwickeln.
Es gibt viele Gründe in dieser Wirtschaftskrise tief verunsichert zu sein, doch die Entscheidung zum Kauf einer Immobilie sollten trotzdem immer mit Ruhe und Bedacht getroffen werden und ist längst nicht für jeden Anleger die beste Option.
Der Immobilienmarkt boomt und die Voraussetzungen zur Anschaffung einer Immobilie sind gerade auch durch die niedrigen Zinsen zur Zeit optimal. Allerdings sollte bei diesen Überlegungen auch immer bedacht werden, dass es sich um eine langfristige Anlage handelt. Bei einer Entscheidung mit so großer Tragweite sollte immer ruhig und besonnen vorgegangen werden.
In vielen Lagen sind die Immobilienpreise durch die Krise mittlerweile so in die Höhe gestiegen, dass es als eher unwahrscheinlich gilt, diesen Kaufpreis auch bei einem Wiederverkauf zu erzielen. Von einer Kapitalmehrung ganz abgesehen. Auch die Nebenkosten einer Immobilienanschaffung sollten nicht unterschätzt werden. Bei Notar- und Finanzierungskosten können schnell größere Summen zusammenkommen. Ein weiterer Punkt bei der Überlegung sich eine Immobilie anzuschaffen ist die gesicherte Altersvorsorge. Einen größeren finanziellen Spielraum durch die eingesparte Miete zu haben ist für viele Käufer ein weiterer Anreiz. Zu bedenken sei hierbei allerdings, dass ein Kauf auch immer eine Festlegung auf den Lebensmittelpunkt ist. Im Laufe des Lebens können sich aber Veränderungen ergeben die einen Wohnortwechsel unvermeidbar machen. Damit wäre der Punkt der eingesparten Miete im Alter hinfällig und das Eigenheim könnte sich sogar zur Belastung entwickeln.
Es gibt viele Gründe in dieser Wirtschaftskrise tief verunsichert zu sein, doch die Entscheidung zum Kauf einer Immobilie sollten trotzdem immer mit Ruhe und Bedacht getroffen werden und ist längst nicht für jeden Anleger die beste Option.
marius87 - 18. Jan, 10:01