Inflation
Um über das Thema Inflation am besten zu sprechen, muss man als erstes einmal erklären was sich hinter diesem Wort versteckt, um es besser zu verstehen.
Hinter einer Inflation versteht man die Wertsenkung einer Währung, das bedeutet, dass das Geld nicht mehr so viel wert ist wie zu einer Zeit zuvor. Davon gibt es auch noch das Gegenteil, was man Deinflation nennt.
Eine Inflation entsteht dadurch, in dem sich der Geldmangel stärker ausdehnt als das Güterangebot. So verliert das Geld an Wert und die Kaufkraft nimmt dem zufolge ab.
Durch den prozentualen Anstieg der Verkaufspreise misst man die Inflationsrate.
Durch das Tempo der Erhöhungsabstände, unterscheidet man unter verschiedenen Arten von Inflation. Es gibt die schleichende Inflation, die galoppierende und die Hyperinflation sowie die beschleunigte Inflation.
Die schleichende Inflation bewegt sich in einer Prozentzahl von 5 bis 10 Prozent. Die beschleunigte Inflation sogar schon bei 20 Prozent. Verändern sich die Preise bis zu 50 Prozent, also bis auf das doppelte, so nennt man die Art der Inflation galoppierend. Die Hyperinflation hat in einem bestimmten Tempo eine Preiserhöhung über 50 Prozent erreicht. Aber was ist mit einer Prozentzahl unter 5 Prozent? Genau diesen Wert nennt man Teuerungsrate.
Ein gutes Beispiel einer Inflation ist die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. In den Jahren zwischen 1914 und 1918 vermehrte sich die Geldmenge im Deutschen Reich und führte so zur Geldwertverschlechterung und sinkender Kaufkraft. Der Grund warum Deutschland nun zu einer Hyperinflation gekommen ist, war dass sie den Krieg verloren hatten und so die Reichsbank unter die Kontrolle der Sieger dieses Krieges kam.
Wenn man das Beispiel Krieg nimmt und dort versucht keine Inflation zu erreichen, bleibt also die einzige Lösung den Krieg nicht zu verlieren. So bleibt also der Wert der Währung gleich.
Hinter einer Inflation versteht man die Wertsenkung einer Währung, das bedeutet, dass das Geld nicht mehr so viel wert ist wie zu einer Zeit zuvor. Davon gibt es auch noch das Gegenteil, was man Deinflation nennt.
Eine Inflation entsteht dadurch, in dem sich der Geldmangel stärker ausdehnt als das Güterangebot. So verliert das Geld an Wert und die Kaufkraft nimmt dem zufolge ab.
Durch den prozentualen Anstieg der Verkaufspreise misst man die Inflationsrate.
Durch das Tempo der Erhöhungsabstände, unterscheidet man unter verschiedenen Arten von Inflation. Es gibt die schleichende Inflation, die galoppierende und die Hyperinflation sowie die beschleunigte Inflation.
Die schleichende Inflation bewegt sich in einer Prozentzahl von 5 bis 10 Prozent. Die beschleunigte Inflation sogar schon bei 20 Prozent. Verändern sich die Preise bis zu 50 Prozent, also bis auf das doppelte, so nennt man die Art der Inflation galoppierend. Die Hyperinflation hat in einem bestimmten Tempo eine Preiserhöhung über 50 Prozent erreicht. Aber was ist mit einer Prozentzahl unter 5 Prozent? Genau diesen Wert nennt man Teuerungsrate.
Ein gutes Beispiel einer Inflation ist die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. In den Jahren zwischen 1914 und 1918 vermehrte sich die Geldmenge im Deutschen Reich und führte so zur Geldwertverschlechterung und sinkender Kaufkraft. Der Grund warum Deutschland nun zu einer Hyperinflation gekommen ist, war dass sie den Krieg verloren hatten und so die Reichsbank unter die Kontrolle der Sieger dieses Krieges kam.
Wenn man das Beispiel Krieg nimmt und dort versucht keine Inflation zu erreichen, bleibt also die einzige Lösung den Krieg nicht zu verlieren. So bleibt also der Wert der Währung gleich.
marius87 - 18. Jan, 09:57